Helft den Engeln der Meere - Ihre Schreie müssen auf der ganzen Welt zu hören sein!
Als ich den Film „Die Bucht" gesehen habe, war ich zutiefst bewegt. Da hörte ich eine Stimme die sprach:" Welch Frevel, doch das Blut der Delphine wird das Land überschwemmen." Als der Tsunami am 11.März 2011 die Küsten Japans heimsuchte war ich gerade in Eilat mitten unter den Delphinen. Schaut euch mal mein Video dazu an:
Taiji - das Delphinschlachten hört nicht auf!
Jedes Jahr im Herbst färbt sich das Meer vor Japans Wakayama-Küste rot, blutrot. Die Delphin-Jagd ist eröffnet und die Fischer schlachten so viele Delphine, Tümmler und kleine Walarten, wie sie können. Die kleine Stadt Taiji sieht aus "wie aus einem Roman von Stephen King", sagt der Regisseur Louie Psihoyos. Überall sind Häuser und Souvenirläden bunt bemalt mit niedlichen Delfinen. Jährlich im September kommen japanische Touristen und Delfintrainer aus der ganzen Welt zum größten Delfinmarkt nach Taiji: Fischer treiben tausende Delfine zusammen, und die Trainer suchen sich für ihre Delfinarien junge Tiere aus. Die Zuschauer sind begeistert.
Sie treiben die Tiere vom offenen Meer mit Hilfe von Unterwasserkanonen in flachere Gewässer und Netze, wo die Henker mit gewetzten Messern und Harpunen bereits auf sie warten. Die Meeressäuger werden qualvoll zu Tode geprügelt und nach langem Todeskampf in Fischfabriken verarbeitet. Bis zu 100 Delphine landen pro Tag auf der Schlachtbank und dann in japanischen Delikatessenläden. In Japan wird weltweit das meiste Wal- und Delphinfleisch gegessen - obwohl der Walfang nur noch für so genannte wissenschaftliche Zwecke erlaubt ist.
Taiji heißt der Ort, in dem jedes Jahr dieses Grauen stattfindet und seit einigen Jahren ist die Wal- und Delphinschutz-Organisation "Sea Shepherd Conservation Society" vor Ort und versucht das Massaker zu stoppen. Dieses Jahr konnte die Organisation das Schlachten filmen und so auch erstmals der Weltöffentlichkeit vorführen.
Die Japaner rechtfertigen ihre Schlachtaktionen mit ihrer Tradition. Doch diese Tradition ist in keinerlei Schriften verbucht. Wahrscheinliche Motivation ist die Einnahmequelle durch Delphinfleisch und vor allem den Verkauf lebender Delphine an Aquarien. "Es ist ihnen egal, dass sie eine der intelligentesten Arten dieses Planeten ausrotten", klagt Nick Hensey, einer der Freiwilligen der Sea Shepherd Society vor Ort. "Meine Augen sehen blutrot, ihre sehen nur die Farbe des Geldes."
Für den kurzfristigen Profit scheint es den Japanern egal zu sein, dass sie dabei sind, wertvolle Arten auf diesem Planeten auszurotten. "Wenn die Ozeane leer von Delphinen und Walen sind, und das letzte Restaurant in Taiji das letzte Stück Walfleisch verkauft hat, was werden wir den nachkommenden Generationen erzählen?" fragt Nick Hensey. "Was werden wir unseren Kindern und Enkelkindern sagen, wenn sie uns nach den mystischen Giganten, die einst in den Meeren geschwommen sind, fragen? Werden die Fischer von Taiji unseren Kindern sagen, dass die Ausrottung zu ihrer ‚Kultur' gehörte?"
Zwei Mitglieder der "Sea Shepherd Society" wurden in Japan verhaftet, nachdem sie ein Delphinnetz zerschnitten hatten und dadurch 15 Delphine befreien konnten. Kameras und Filmmaterial wurden von den japanischen Behörden beschlagnahmt. Eine der beiden Verhafteten ist Allison Lance-Watson, die Frau des Begründers der Organisation, Paul Watson.
(Quelle: raum&zeit; www.seashepherd.org)
Trotz weltweiter Proteste setzt bei der japanischen Regierung kein Umdenken ein. Im Gegenteil, es gibt mehr Verhaftungen der Gegner als jemals zuvor. Hoffnungen setzten Tierschützer indes zunehmend auf einen Bewusstseinswandel in der japanischen Bevölkerung, für den es erste Anzeichen gebe. So laufe der Film "Die Bucht" seit diesem Sommer nach anfänglich heftigen Protesten "erstaunlich erfolgreich" in japanischen Kinos "Viele Aufführungen sind ausverkauft." Bis heute wüssten viele Japaner gar nicht, dass Delfinjagden an ihrer Küste stattfänden, da die Medien bislang kaum darüber berichteten. "Das ändert sich nun langsam."
Es ist doch eigenartig wie naiv diese Japaner zu sein scheinen, sie kaufen Delphinfleisch in Massen, wissen aber nicht, dass dazu die Tiere geschlachtet werden müssen. Und dann die Aussage „Das ist in Japan jahrelange Tradition“, wie kann es eine Tradition zum Töten geben?? Ich habe den Film die Bucht gesehen und war geschockt wie nie zuvor, meine Tränen liefen wie das Blut der Delphine in Strömen, ihre panischen Schreie hallten noch lange Zeit nach. Ich sah auch, dass sie Delphine an LKWs befestigt, bei lebendigem Leibe über den Asphalt zur Schlachtbank zogen. Ich kann diesen Anblick nicht vergessen und möchte euch alle bitten
„Helft den Engeln der Meere“
Delfintrainer aus der ganzen Welt kommen jedes Jahr nach Taiji, um sich hier die schönsten Exemplare für Delfinarien oder Delfintherapien auszusuchen. Den Delfinschützern vom WDCS zufolge waren zuletzt Einrichtungen in Ägypten, der Ukraine, Armenien, Thailand, Saudi Arabien, der Türkei, Iran und China unter den Abnehmern. Für jeden Delfin zahlen die Abnehmer hohe Summen, was das Delfinmassaker erst wirtschaftlich tragbar macht. Die restlichen Tiere werden brutal ermordet und u.a. zu Fleisch verarbeitet, das in hohem Maße mit Quecksilber verseucht ist, jedoch kaum Abnehmer findet und daher zum Beispiel zur Schulspeisung für Kinder verwendet wird. Obgleich der Import von Wildfängen in deutsche Delfinarien verboten ist, kann nicht ausgeschlossen werden, dass über Drittländer, die nicht der EU angehören, schließlich doch Delfine in die beiden verbliebenen deutschen Delfinarien im Tiergarten Nürnberg und im Zoo Duisburg gelangen.
Bitte helfen Sie mit, dieses alljährliche Massaker zu stoppen! Was sich alljährlich in Japan abspielt, ist mit Worten nicht zu beschreiben. Wer starke Nerven hat und nicht verlernt hat zu weinen, muss diesen Film sehen „Die Bucht“. Die Schreie der Delphine müssen um die Welt gehen, sie müssen überall zu hören sein. Ich selbst hatte das große Glück sie frei und glücklich erleben zu dürfen, es ist unbeschreiblich, welche Energie diese Spezies in sich trägt und auch ausstrahlt, selbst im Wasser, in dem sie sich bewegen, ist ihre Energie zu spüren. Schaut euch mal mein Video dazu an: http://www.youtube.com/watch?v=nmXkeey0buw. Ihre Augen sprechen von purer Liebe, ihre sanften Berührungen dringen durch und durch. Ich möchte weinen und schreien vor Wut über dieses Massaker, über diese gottlosen Mörder, die nichts als Geldgier kennen. Meidet Delphinarien, die Tiere leben dort in Gefangenschaft und müssen früh sterben, ihre leidvollen Schreie zerbrechen an Betonwänden, die zugleich ihre Särge sind.
Als ich mein Buch „Die Erbin der Träume“ schrieb standen mir die Engel hilfreich zur Seite und stellten mir viele Themen zur Verfügung. So auch das Thema „Die Engel der Meere und ihre Not“. Sie sprachen mir und baten mich, einen Teil des Erlöses für gute Zwecke zur Verfügung zu stellen, deren Dringlichkeit sie mir vorschlagen. Heute Nacht und baten mich darum als erstes den Delphinen zu helfen. Ich werde einen großen Teil des Erlöses aus dem Verkauf dieses Buches also zur Rettung der Delphine verwenden. Auch habe ich mich entschieden einen großen Teil des Reinerlöses aus den Gedichten des Lebens in diese Rettung zu investieren. Wenn allein alle deutschsprachigen Japaner, die sich von diesen grausamen Massakern distanzieren möchten und ihre Verbundenheit zu den Delphinen somit bekunden möchten, diese Bücher kaufen, werden wir viele Delphine retten können.
Verschenken sie sie zu Geburtstagen, Hochzeiten oder als Mitbringsel zu einer Einladung, es wird ihnen ein gutes Gefühl geben. Überlegen sie, Blumen verwelken, aber die Gedichte des Lebens können wertvolles Leben retten.
Ich habe am 02.02.2013 diesen Artikel auf meine Homepage gestellt, am 03.02.2013 habe ich einen großen Artikel in der Bams darüber gefunden. Ich sehe es als ein Zeichen der Engel an, die mich immer gut beraten.
Ich werde auch verschiedene Aufrufe starten, bei denen ich eure Hilfe benötige. Ich werde sie rechtzeitig bekannt geben.
Die Weissagungen der Engel haben begonnen, helft mit, damit ich helfen kann!
Die Piraten des GUTEN
**Wie es sich für Piraten gehört, wird der Gründer von SeaSheperd, Paul Watson, seit August auf Antrag Costa Ricas mit einem internationalen Haftbefehl gesucht. Der 62-jährige war im Mai 2012 auf dem Frankfurter Flughafen festgenommen worden und auf Kaution (250 000 Euro) freigelassen worden. Ende Juli flüchtete er aus Deutschland. Und steht nun wieder auf der Brücke der „Steve Irwin“. Olav Jost bewundert den grauhaarigen Walschützer: „ Es ist eine Ehre für mich, mit ihm gemeinsam auf demselben Schiff für die Wale aktiv zu sein“.
Olav Jost aus Badem-Württemberg ist aus seinem Alltagsleben ausgebrochen, hat seinen Jahresurlaub und sein Erspartes genommen und ist nach Neuseeland gereist um auf der „Steve Irvin“ anzuheuern.
Als Pirat des Guten!!
(Quelle: Bild am Sonntag, 03.02.2013)