Orbs sind die Wegbereiter für den Aufstieg ins Licht
Es sind die direkten Ausstrahlungen der geistigen Welt, die uns die Kontaktaufnahme mit Engeln und aufgestiegenen Meistern ermöglichen. Es gibt viele unterschiedliche Orbs, sie zeigen sich jedem anders. Oft können Sie in Orbs auch Gesichter erkennen. Je mehr Energie der Mensch in sich trägt, umso farbiger zeigen sie sich ihm. Wenn ihr Herz offen ist, können sie Fotos von Orbs aufnehmen. Mit jedem Orb wachsen Sie und erhöhen Ihre Frequenz. Sie werden immer sensibler dafür und erkennen sie schon mit bloßem Auge wie ich. Als ich meinen ersten Orb fotografierte, wußte ich noch nicht, was ich da aufnahm. Ich war einfach nur erstaunt und fühlte mich eigenartig glücklich, wenn ich ihn mir ansah. Mittlerweile gibt es kaum noch Fotos von mir, auf denen keine Orb zu sehen ist.
Menschen, die sich nicht öffnen, können sie weder fotografieren noch sehen. Ich habe schon oft andere Menschen auf Orbs aufmerksam gemacht und gebeten sie zu fotografieren. Aber es war nichts sichtbar. Meine Tochter sagte einmal "Mama, das liegt an Deinem Apparat", also gab ich ihn ihr. Es war kein Orb darauf zu sehen. Als ich fotografierte, waren sie drauf.
Das Phänomen der geheimnisvollen Lichtkugeln, Lichtwolken, Lichtwesen wird immer mehr diskutiert. Selbst angesehene Parapsychologen wie Dr. Annekatrin Puhles schreibt in ihrem Standardwerk "Lexikon der Geister" darüber, Zitat: "In jüngster Zeit schenkt man bestimmten Lichterscheinungen besondere Aufmerksamkeit die (...) nicht mit bloßem Auge zu sehen sind, sondern nur auf Fotos, die mit Digitalkameras aufgenommen werden, erscheinen - sie heißen im Englischen Orbs (Pl.lat.Orbes = Kreise)."
Und weiter führt sie aus: „So unerwartet sind diese Kreise jedoch nicht, findet man sie doch häufig auf Friedhöfen, in der Nähe von Gräbern und in ‚haunted houses‘, Spukhäusern, in denen auch Lichter der Seelen spuken sollen. Das Aufzeigen von ‚Orbs‘ an Spukorten ist zu einem beliebten Thema im englischen Fernsehen geworden, worin auch Forscher wie der Psychologe Matthew Smith von der Universität Liverpool involviert sind.“Allerdings relativiert sie zum Schluss noch: „Die wissenschaftliche Diskussion, ob sich alle ‚Orbs‘ mit natürlichen Erklärungen wie Autoscheinwerfern, reflektierenden Motten oder Kameraeffekten verstehen lassen, ist im Gange.“
Orbs sind die Wegbereiter für den Aufstieg ins Licht
Es sind die direkten Ausstrahlungen der geistigen Welt, die uns die Kontaktaufnahme mit Engeln und aufgestiegenen Meistern ermöglichen. Es gibt viele unterschiedliche Orbs, sie zeigen sich jedem anders. Oft können Sie in Orbs auch Gesichter erkennen. Je mehr Energie der Mensch in sich trägt, umso farbiger zeigen sie sich ihm. Wenn ihr Herz offen ist, können sie Fotos von Orbs aufnehmen. Mit jedem Orb wachsen Sie und erhöhen Ihre Frequenz. Sie werden immer sensibler dafür und erkennen sie schon mit bloßem Auge wie ich. Als ich meinen ersten Orb fotografierte, wußte ich noch nicht, was ich da aufnahm. Ich war einfach nur erstaunt und fühlte mich eigenartig glücklich, wenn ich ihn mir ansah. Mittlerweile gibt es kaum noch Fotos von mir, auf denen keine Orb zu sehen ist.
Menschen, die sich nicht öffnen, können sie weder fotografieren noch sehen. Ich habe schon oft andere Menschen auf Orbs aufmerksam gemacht und gebeten sie zu fotografieren. Aber es war nichts sichtbar. Meine Tochter sagte einmal "Mama, das liegt an Deinem Apparat", also gab ich ihn ihr. Es war kein Orb darauf zu sehen. Als ich fotografierte, waren sie drauf.
Das Phänomen der geheimnisvollen Lichtkugeln, Lichtwolken, Lichtwesen wird immer mehr diskutiert. Selbst angesehene Parapsychologen wie Dr. Annekatrin Puhles schreibt in ihrem Standardwerk "Lexikon der Geister" darüber, Zitat: "In jüngster Zeit schenkt man bestimmten Lichterscheinungen besondere Aufmerksamkeit die (...) nicht mit bloßem Auge zu sehen sind, sondern nur auf Fotos, die mit Digitalkameras aufgenommen werden, erscheinen - sie heißen im Englischen Orbs (Pl.lat.Orbes = Kreise)."
Und weiter führt sie aus: „So unerwartet sind diese Kreise jedoch nicht, findet man sie doch häufig auf Friedhöfen, in der Nähe von Gräbern und in ‚haunted houses‘, Spukhäusern, in denen auch Lichter der Seelen spuken sollen. Das Aufzeigen von ‚Orbs‘ an Spukorten ist zu einem beliebten Thema im englischen Fernsehen geworden, worin auch Forscher wie der Psychologe Matthew Smith von der Universität Liverpool involviert sind.“Allerdings relativiert sie zum Schluss noch: „Die wissenschaftliche Diskussion, ob sich alle ‚Orbs‘ mit natürlichen Erklärungen wie Autoscheinwerfern, reflektierenden Motten oder Kameraeffekten verstehen lassen, ist im Gange.“